Presse
Foto: Thomas Kolin
Kulinarisch, romantisch, gut
"Christof Altmann ist vielbeschäftigter Berufsschwabe und als solcher den schwäbischen Traditionen verpflichtet. Was passiert, wenn so einer mit einer tschechischen Künstlerin verheiratet ist und mit ihr ein Programm gestaltet, kann man fast schon kosmopolitisch nennen. Und es zeigt Leichtigkeit, Witz und Rafinesse.(...)
Zugaben für ein restlos begeistertes Publikum."
(Heilbronner Stimme)
"Auf allerbeste Weise unterhaltsam".
(Ludwigsburger Kreiszeitung)
"Das Highlight folgte am Schluss: Christof Altmann und seine Frau Vladislava
präsentierten schwäbisch-böhmisch-kulinarisch-romantisches Kabarett, größtenteils musikalisch vorgetragen."
(Ludwigsburger Kreiszeitung)
"Vladislava Altmann schafft bravourös den gesanglichen Spagat zwischen schwäbischem Kochrezept, einer Karel-Gott-Hommage und poetischen Jazz-Vertonungen des Dichters Christian Morgenstern. Ihre Darbietungen erinnern stimmlich nicht selten an Zarah Leander.(...)
'Ein Leberkäs im Sonndichshäas' bietet humorvolle Abwechslung, ist kurzweilig und lässt mal leise schmunzeln, mal laut lachen, in einem Wort - es hebt die Stimmung. Kein Wunder, konnte das Publikum bei der Premiere erst nach mehreren Zugaben nur durch die Ankündigung von Leberkäswecken dazu gebracht werden, seinen kräftigen Applaus einzustellen."
(Stuttgarter Zeitung)
"Mit ihrer ausdrucksstarken Stimme singt Vladislava Altmann die
'tragikomische Ballade vom Semsakrebsler' der sich in die schöne
Maid hinter dem Fenster verliebt- und am Ende, ach, sauer wird
wegen gebrochenem Herzen. Wunderschön, poetisch, urkomisch."
(Stuttgarter Wochenblatt)
Die gemeinsame Reise der beiden Eheleute zu nach eigenem Bekunden 'neuen Ufern zwischen Nesenbach, Neckar, Moldau und Elbe war ein Volltreffer. Mit seinen herrlichen Avancen auf schwäbisch an seine nicht nur attraktive, sondern auch musikalisch und gesanglich mit allen Wassern gewaschene Gattin, war auch das Eis beim Publikum schnell gebrochen."
(Schwäbische Post)
"Vladislava im Karel-Gott-T-Shirt jazzt, rockt und schauspielert darin, dass es eine Freude ist. Der Gatte haut in die Tasten, zupft die Saiten und intoniert vertonte Rezepte, von Kiehnle natürlich, seine Leidenschaft.
Ein wundervoller Abend, rundum perfekt, musikalisch gelungen. Fanden auch die Zuschauer, forderten Zugaben und kriegten kaum genug."
(Ipf- und Jagstzeitung)